Oberlidstraffung bei Dr. med. B. Fouquet

Oberlidstraffung

Wach wir­ken­de Augen und kaum sicht­ba­re Augen­rin­ge ver­mit­teln eine posi­ti­ve und erhol­te Stim­mung.
Dunk­le Augen­rin­ge und schwer wir­ken­de Augen­li­der hin­ge­gen, ver­mit­teln fälsch­li­cher­wei­se den Ein­druck der Müdig­keit, Erschöp­fung und Trau­rig­keit, obwohl man sich kei­nes­wegs so fühlt.

Der Grund dafür liegt sehr häu­fig an gewis­sen äuße­ren Eigen­schaf­ten des Auges bzw. der Augen­um­ge­bung. Im Lau­fe des Alte­rungs­pro­zes­ses kommt es zu einer Erschlaf­fung und Locke­rung der Haut des Ober­li­des. Dies bezeich­net man als soge­nann­te Schlupf­li­der und kann sogar als indi­vi­du­el­les Merk­mal den Blick­cha­rak­ter prä­gen. Bei fort­ge­schrit­te­ner Erschlaf­fung liegt das Ober­lid auf den Wim­pern auf oder es kann das Seh­feld einschränken.

Bei über­schüs­si­ger Ober­lid­haut kann eine Ober­lid­s­traf­fung (auch Ble­phar­oplas­tik genannt) Abhil­fe leis­ten.
Hier kann sogar eine medi­zi­ni­sche Not­wen­dig­keit vor­lie­gen, wenn das Gesichts­feld ein­ge­schränkt ist. Der Arzt soll­te die Ent­schei­dung einer Ober­lid­s­traf­fung nur nach genau­er Ana­ly­se der Augen­li­der tref­fen, denn nicht sel­ten kön­nen ande­re Ursa­chen für den müden Blick und für die schwe­ren Augen vorliegen.

Obwohl kei­ne „Schlupf­li­der“ vor­lie­gen, kön­nen zu tief sit­zen­de Augen­brau­en oder ein zu klei­ner Abstand zwi­schen der Augen­braue und den Wim­pern zu ähn­li­chen Anlie­gen füh­ren, ohne dass ein tat­säch­li­cher Über­schuss am Ober­lid vor­liegt. In die­sen Fäl­len bringt eine Ober­lid­s­traf­fung kei­ne Besserung.

Falls eine Ober­lid­s­traf­fung erfol­gen soll, hat man wei­ter­hin die Optio­nen die Straf­fung klas­sisch, oder aber auf Wunsch in Form des soge­nann­ten „cat eye“ – Ver­fah­rens durchzuführen.

Ver­ein­ba­ren Sie am bes­ten gleich über unse­ren Online-Ter­min­ka­len­der Ihre Erst­be­ra­tung zum The­ma Ober­lid­s­traf­fung und las­sen Sie uns detail­liert bespre­chen, was wir für Sie per­sön­lich tun können.