Brustvergrösserung für mehr Selbstbewusstsein und natürliche Schönheit
Viele Frauen träumen von einer Brustvergrösserung, die nicht nur ihre natürliche Schönheit und Weiblichkeit unterstreicht, sondern auch ihr Selbstbewusstsein nachhaltig stärkt. Dr. Fouquet, erfahrener plastischer Chirurg mit über 20 Jahren Erfahrung, bietet individuell abgestimmte Behandlungen an, um eine volle, natürliche Brustform zu schaffen – perfekt an Ihre Körperproportionen und persönlichen Wünsche angepasst. Jede Behandlungsmethode wird sorgfältig ausgewählt, um ein harmonisches, ästhetisches Ergebnis zu erzielen, das optimal zu Ihrem Körper passt.
Häufige Gründe für Unzufriedenheit mit der Brustform sind genetische Veranlagungen, Schwangerschaft oder Gewichtsabnahme, die bei vielen Frauen zu einem Ungleichgewicht in der Körperwahrnehmung führen. Dies kann das Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl beeinträchtigen und sich im Alltag belastend auswirken. Viele Frauen fühlen sich unwohl in ihrer Haut, vermeiden bestimmte Kleidungsstile oder öffentliche Orte wie Schwimmbäder und Strände. Auch das Privatleben, Partnerschaft und Sexualität können darunter leiden.
„Diese Sorgen sind nach unserer Erfahrung die häufigsten Gründe, warum Frauen sich für eine Brustvergrösserung entscheiden“, erklärt Dr. med. Burak Fouquet, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie.
Brustvergrösserung: Methoden und moderne Ansätze
Es gibt heute verschiedene Methoden für eine Brustvergrösserung, die individuell an die Bedürfnisse jeder Frau angepasst werden können. Die gängigsten Verfahren sind:
- Brustvergrösserung mit Silikonimplantaten
- Brustvergrösserung mit Eigenfett (Lipofilling)
- Hybrid-Brustvergrösserung mit Eigenfett und Implantaten
Bei der Planung einer operativen Brustvergrösserung sollten folgende Aspekte berücksichtigt werden:
- Wahl der Implantatform: Anatomisch, Ergonomisch oder runde Implantate
- Brustvergrösserung mit Dual-Plane-Technik
- Komplett submuskuläre Brustvergrösserung
Moderne Brustvergrösserung: Mehr als nur Implantate
Heute ist die Brustvergrösserung nicht mehr ausschließlich auf Silikonimplantate beschränkt. Die Brustvergrösserung mit Eigenfett (Lipofilling) hat sich als wirksame Alternative etabliert. Dieses Verfahren ermöglicht es, auf ein Implantat zu verzichten und stattdessen körpereigenes Fett zu verwenden, was eine natürlichere Anpassung an den Körper ermöglicht.
Silikonimplantate: Vielfalt an Möglichkeiten
Bei der Verwendung von Implantaten stehen mittlerweile zahlreiche Optionen zur Verfügung, darunter unterschiedliche Oberflächen, Hüllen, Füllmengen und sogar leichtgewichtige Implantate. Die Wahl des richtigen Implantats erfordert eine sorgfältige Abwägung, um ein optimales, ästhetisches Ergebnis zu erzielen, das sowohl Ihren Wünschen als auch Ihrer Anatomie entspricht.
Wenn der Wunsch nach einer möglichst natürlich wirkenden Brustvergrösserung besteht, empfehlen wir meist das JOY™ Programm von Motiva®.
Mehr zum JOY™ Programm.
Vor- und Nachteile der verschiedenen Operationen werden immer in einem ausführlichen gemeinsamen Gespräch mit dem Operateur erörtert.
Implantate kommen in der Brustvergrösserung dann zum Einsatz, wenn der Wunsch nach mehr Volumen besteht. Brustvolumen ist zunächst ein sehr allgemeiner Begriff. Wenn wir bei einer Brustvergrösserung über Brustvolumen sprechen, kann die Vorstellung darüber bei jedem einzelnen unterschiedlich sein. Aus plastischer Sicht unterscheiden wir in der Brustvergrösserung verschiedene Unterbereiche der Brust:
1. Der untere Brustpol
2. Das Decollete
3. Der obere Brustpol
4. Die seitliche Rundung
Hinzu kommt die Projektion, die beschreibt wie weit die Brust nach vorne ragt. Unsere Patientinnen erzählen uns in der Beratung welche individuellen Wünsche sie hinsichtlich dieser ästhetischen Bereiche haben.
Für die Planung einer Brustvergrösserung sind diese Wünsche sehr wichtig und beeinflussen maßgeblich die Wahl des Implantates und die Planung der operativen Brustvergrösserung. Eine breitere Implantatbasis hilft uns das Decolete und die seitliche Rundung zu betonen. Wählen wir für eine Brustvergrösserung ein Implantat, welches mehr spitz geformt ist, können wir die Projektion betonen. Haben wir das Ziel ein natürliches Ergebnis zu kreieren, dann kommen weiche (ergonomische) Implantate zur Wahl. Sie erlauben aufgrund ihrer weichen Hüllenbeschaffenheit bei der stehenden Patientin eine harmonische Umverteilung des Silikonsgels im unteren Bereich des Implantates und somit die Betonung des unteren Brustpols.
Die ersten Eingriffe in der Brustvergrösserung mit Implantaten erfolgten stets unter der Brustdrüse und über dem großen Brustmuskel. Bei dieser Methode der Brustvergrösserung sah man, dass das Verrutschen des Implantates begünstigt wird, da das komplette Implantatgewicht auf der Haut und auf dem Drüsengewebe liegt. Zudem sahen wir deutlich mehr Kapsilfibroseraten.
subpectorale Implantatposition:
Heute ist die erste Wahl bei einer Brustvergrösserung, die Implantate unter dem großen Brustmuskel (subpectoral) zu positionieren. Die Kapselfibroserate wird hierdurch deutlich verringert. Der Muskel kann zudem für einen besseren Halt des Implantates benutzt werden. Das Risiko des Verrutschens nach der Brustvergrösserung wird deutlich reduziert.
komplett submuskuläre Position:
Die Implantatposition unter dem großen Brustmuskel zeigte, dass deutlich geringere Kapselfibroseraten erreicht werden und das Verrutschen des Implantates seltener vorkommt. Wir können diese Vorteile der Brustvergrösserung subpectoraler Implantatlage weiter ausschöpfen, indem wir das Implantat nicht nur unter dem großen Brustmuskel positionieren, sondern weitere Muskeln dieser Region ebenfalls über das Implantat legen. Zu diesen Muskeln zählen der obere Anteil des geraden Bauchmuskels, der schräge Sägezahnmuskel, sowie der kleine Brustmuskel. Das Verfahren nennt sich die komplett submuskuläre Brustvergrösserung. Das Implantat kommt dadurch mit der Brustdrüse gar nicht mehr in Berührung und befindet sich praktisch vollständig in einem anderen dafür erschaffenen Raum.
subfasziale Position:
Eine dritte, selten verwendete Position ist die Implantation unter der Muskelhaut (subfaszial). Hierbei wird die Tasche für das Implantat nicht unter dem Muskel, sondern lediglich unter der äußeren Muskelhülle (Muskelfaszie) erschaffen, um diese als Barriere gegenüber der Brustdrüse zu verwenden und ebenfalls einen gewissen Halt für das Implantat zu gewährleisten. Diese Methode der Brustvergrösserung kommt insbesondere bei sehr ausgeprägtem Brustmuskel (Bodybuilding, körperlich beanspruchende Berufe wie Garten-Landschaftsbau) zur Anwendung.
Für eine perfekte Eigenfettbehandlung können je nach Brustform und – Größe und je nach vorhandenen Fettdepots, 2–3 Sitzungen notwendig sein. Besteht der Wunsch einer Implantat-freien Brustvergrößerung, so sollte unbedingt die Möglichkeit einer Eigenfettbehandlung erwogen werden.
Im Gegensatz zu einem Implantat führt das hineingebrachte Fettgewebe nicht zur Bildung einer Kapsel. Das Eigenfett integriert sich in das Gewebe vollständig. Der Operateur setzt sein operatives manuelles Geschick zum „Modellieren“ der gewünschten Brust ein.
Ein weiterer Vorteil der Eigenfettbehandlung ist die Tatsache, dass das Fettgewebe selbstverständlich in derselben Sitzung durch Fettabsaugung (Liposuktion) gewonnen werden muss. Das bedeutet, dass die Eigenfetttherapie nicht nur als Vergrösserung und Formung der Brust, sondern gleichzeitig zur Konturierung des Körpers (der Taille, des Bauches, des Rückens oder der Oberschenkel) dienen kann. Da das Fettgewebe körpereigenes Material ist, führt die Brustvergrösserung mittels Eigenfett zu einem sehr natürlichen Ergebnis.
Langfristig verteilt sich das Volumen, welches durch Eigenfett aufgebaut wurde, im unteren Pol der Brust, sowie sich die nicht behandelte ausgeprägte Brust ebenfalls immer im unteren Bereich ansammeln würde. Wichtig ist außerdem zu wissen, dass das transferierte Eigenfett in den ersten Tagen und Wochen die Tendenz zeigt sich abzubauen. Ca 40–50% der Fettmenge, die übertragen wird, baut sich in der Regel ab. Die Brustvergrösserung mit Eigenfett hat daher auch ihre Grenzen. Als Faustregel gilt, dass durch eine einzelne Sitzung eine Brustvergrösserung von maximal einer halben bis einer ganzen Körbchengröße erreicht werden kann. Eine Wiederholung der Behandlung könnte daher notwendig werden, falls der Wunsch nach mehr Volumen besteht.
Gut zu wissen
Sicher haben Sie viele Fragen, wenn Sie an eine Brustvergrösserung denken. Und genau deswegen haben wir für Sie die Antworten, auf die wichtigsten Fragen, hier bereitgestellt:
“Ich hatte nie wirklich schöne Brüste. Sie waren klein und dazu auch nicht mal gleich klein. Während meine Freundinnen immer tolle Bikinis tragen konnten, habe ich mich in einem hässlichen Badeanzug versteckt. Ich war wirklich neidisch in so manchen Momenten. Ein Glück habe ich mich für die Brustvergrösserung entschieden. Jetzt kann ich vor die Tür und fühle mich wirklich weiblich schön.”
- Melissa W. aus Neuss
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